Pietro Nardini war der bekannteste Schüler von Giuseppe Tartini und hatte seine ersten Auftritte als Solo-Violinist im Alter von 14 Jahren. Neben Einladungen an den Wiener Kaiserhof kam Nardini als Musiker an den Stuttgarter Hof, wo er später Konzertmeister war. 1769 wurde er zunächst Konzertmeister und 1770 Kapellmeister am Toscanischen Hof. Als Komponist schuf er hauptsächlich Kammermusik, vor allem mit Solo-Violine. Aus den 6 Sonaten op. 2 stammt das "Adagio Cantabile" (konkret aus der Sonate Nr. 3) und gehört zu den bekanntesten Werken Nardinis. Die einfühlsame Inigkeit des Stückes gab den Anlass für viele Bearbeitungen, so auch die Orgelsolofassung von Maurizio Machella.
]]>Wann?
17.05.2024 um 17.00 Uhr - 20.05.2024 um 15.00 Uhr
Kosten?
KjGler 40€
Nicht KjGler 45€
Für Familien, die sich den Teilnehmerbeitrag nicht ohne Weiteres leisten können, bietet die Pfarrgemeinde St. Peter ein Stipendium an (ggf. anonym)
Anmeldeschluss: 10.05.2024
Weitere Informationen findet ihr auf unserer Homepage www.kjg-borth.de oder im Jugendtreff in Borth.
Wir freuen uns schon auf euch :)
]]>Wegen der Bauarbeiten ist die Kirche im Moment geschlossen.
Der Zugang zur Rampe führt vor der Kirche entlang.
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Druckenmüllers Wurzeln liegen in Norddeutschland, denn sein Vater war in Norden Organist. Die norddeutsche Klanggestalt ist in den Orgelwerken von Christoph Wolfgang Druckenmüller deutlich zu hören, auch wenn er weiter landeinwärts in Verden am Dom tätig war. Der erste Satz des zweiten Konzertes in F ist durch eine gewisse kurzweilige Spielfreudigkeit geprägt.
]]>Ein persönlicher und die Gemeinschaft stärkender Orts- und Perspektivwechsel:
Dies ermöglichte umringt von schöner Natur entspannte Zeit für
Ach ja, da waren dann noch die alten bekömmlichen Weine und die jungen Weine in neuen Schläuchen – so wie es auch in unserer Pfarrei gutes, bekömmliches gibt, dass in bisheriger Form Bestand haben sollte – zugleich sollte aber auch Neues in neuen Formaten Raum gegeben werden.
Absolut empfehlenswert - Wir möchten es zukünftig wieder einmal machen!
]]>Nach dem österlichen Frühstück im Pfarrheim St. Marien und einem kfd Lied, das musikalisch von Rolf Kuhlmann auf dem Klavier begleitet wurde, begrüßte Präses Pfarrer Ahls die Frauen und informierte über die Fortschritte der Kirchenrenovierung, die Gestaltung der Räume im Pfarrheim und die pastorale Zusammenarbeit im Dekanat. Danach ehrte er mit Angelika Gohres 12 Jubilarinnen, die seit 25, 40, 50, 60 und 70 Jahren Mitglied in der kfd sind. Nach dem Vorlesen der Jahresberichte und dem Kassenbericht wurde durch die Kassenprüferin der Vorstand entlastet und anschließend eine neue Kassenprüferin gewählt. Der Vorstand wurde von der Versammlung wiedergewählt. 1. Sprecherin: Angelika Gohres, 2. Sprecherin: Bärbel Küsters, Kassiererin: Christel Heumer und weitere 10 Frauen des Leitungsteams aus Rheinberg und Budberg sind bereit weiter mitzuarbeiten: Christel Dormann, Astrid Förster, Maria Geerkens, Renate Geßmann, Gertrud Iwe, Ulla Kuhlmann, Anne Osterburg, Beate Raß, Agnes Rynders und Elisabeth Vinbruck.
In der Jahreshauptversammlung wurde für eine Frauenaktion ein Betrag in Höhe von 600,-Euro gesammelt, der zu einem späteren Zeitpunkt überreicht werden wird. Allen Spendern ein herzliches Dankeschön.
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Dies alles wollen wir am
Sonntag, 05.05.2024,
rund um Pfarrheim, Kirche und Kindergarten in Budberg feiern und laden ein:
10.00 Uhr open-air Festgottesdienst auf der Wiese bzw. im Zelt
12.00 Uhr Worte des Abschieds zu Pastor Dino Kakumanu
12.30 Uhr Mittagessen
13.30 Uhr Eröffnung der Cafeteria
16.00 Uhr Abschluss des Festes mit dem Konzert von Good News Gopel & Rock aus Moers-Kapellen
Der Kindergarten wird offen sein und es wird viel Gelegenheit für Begegnung, Spiel und Spaß für groß und klein geben. So wird es neben Angeboten für die Kleinsten auch eine Hüpfburg und das Karussell geben. Über den Förderverein des Kindergartens wird auch die Cocktail-Ambulanz dabei sein.
Wenn Sie sich einbringen möchten, wenden Sie sich bitte an das Orga-Team unter martin.tomberg@t-online.de oder nutzen Sie diesen Link: https://www.survio.com/survey/d/O1P4M1A7S2F3E9F5E
Warum wird gefeiert?
Die Marienkirche, eine wohl einzigartige katholische Kirche in Deutschland, geht auf eine Windmühle zurück, die viele Jahre lang Mehl mahlte und Generationen von Menschen in und um Budberg herum ein wichtiges Grundnahrungsmittel dienste. Sie wurde Mitte der 1850er Jahre erbaut und erfuhr im Laufe ihrer Zeit als Mühle verschiedene Umbauten. 1911 fiel das Gebäude einem Feuer zum Opfer, doch wurde die Mühle als elektrische Mühle ohne die klassischen Windmühlenflügel wieder aufgebaut. Bis etwa 1920 war die Mühle noch in Betrieb, dann stand das Gebäude vermutlich längere Zeit leer. In der unrühmlichsten und wohl dunkelsten Zeit der deutschen Geschichte war die Sturmabteilung der Nationalsozialisten ab 1933 in dem Gebäude beheimatet. Doch zum Glück endete der auf 1.000 Jahre geschlossene Mietvertrag mit Ende des zweiten Weltkrieg schon nach wenigen Jahren.
1945 war das Gebäude dann Treffpunkt für Budbergerinnen und Budberger, aber auch aus dem Krieg heimkehrende und Vertriebene nutzen das Gebäude und so wurde das Haus ein Ort von Begegnung und Integration.
In der Zeit von 1947 bis 1949 wurde das Gebäude zur Kirche umgebaut und steht nach weiteren Aus- und Umbauten in der heutigen Form da und hat es auch in die "Hitlisten des Westens" mit den beliebtesten Mühlen in NRW geschafft (ein Auszug finden Sie unter https://youtu.be/KWPXc0-Dmds).
Weit weniger bewegt ist die Geschichte des Kindergartens St. Marien. Weil Budberg neue Wohngebiete entstanden waren, begannen 1973 die Planungen für eine zweigruppige Kindertagesstätte für 50 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren. Natürlich gingen die Jahre auch an unserem Kindergarten nicht spurlos vorüber. Immer wieder gab es Veränderungen und Neuerungen. Doch bis heute besteht die Einrichtung als zweigruppige Kindertagesstätte und soll um zwei weitere Gruppen erweitert werden, damit künftig bis zu 75 Kinder, dann auch schon für unter einjährige Kinder, dort betreut werden können.
Schließlich verabschieden wir uns von Pastor Dino Kakumanu, der im April 2012, also vor 12 Jahren, in die Pfarrei kam und seither viele Menschen kennengelernt hat und durch seine offene und positive Art viele Menschen begeisterte. Ob Messdienerarbeit, Sternsingen, Kommunionvorbereitung oder alltägliche Seelsorge: vieles durfte er in seiner Zeit in Rheinberg begleiten, viele Menschen haben ihn als Seelsorger wertschätzend kennengelernt. Wünschen wir ihm für seinen Dienst in Kleve alles Gute und möge er auch dort mit seiner offenen Art viele Menschen begeistern können für Gottes gute Botschaft!
So laden Pfarrei, Gemeinde und Kindergarten herzlich ein zum Verweilen in St. Marien!
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Am vierten Sonntag der Osterzeit wird in der katholischen Liturgie das Evangelium von Jesu als guten Hirten gelesen. Der 1886 in einem Gesangbuch für Kinder veröffentlichte Hymnus "Savior, Like a Shepherd Lead Us" (Erlöser, wie ein Hirte führe uns) nimmt dieses Bild auf. Die Londonerin Dorothy Ann Thrupp hatte den Text zu diesem Hymnus erstellt. Viele ihrer Psalmübersetzungen und Nachdichtungen sowie Lieder wurden unter einem Pseudonym veröffentlicht, weil Thrupp eine Frau war. Marianna Kim komponierte eine jazz-inspirierte Choralbearbeitung, die den Text musikalisch ausbreitet.
]]>Was macht euch als Familie aus? Habt ihr für bestimmte Anlässe eure eigenen Rituale, vielleicht schon seit Generationen?
Geburtstage, Urlaub, Feste und Feiern, Mahlzeit … welche Rituale habt ihr, ohne die bei euch etwas fehlt?
Wir wollen miteinander ein tolles Wochenende verbringen und uns in Gesprächen und Spielen zu Ritualen und Gebräuchen austauschen. Dabei bietet uns der Michaelturm eine schöne Unterkunft und leckeres Essen.
Workshops, Spielen, Singen und
Erzählen, kreativ sein sowie Gottesdienst
und Freiräume zählen zum Programm.
Auch das Gelände rund um den
Michaelturm lädt zu kunterbunten
Aktionen ein wie Lagerfeuer, Stockbrot
oder eine Nachtwanderung ;-)
Alle weiteren Informationen finden sich im Flyer !
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Auch die Kanzel ist jetzt komplett verpackt und die Säulen der Orgelbühne sind ummantelt worden. Unseren Arbeitern auf der Baustelle wünschen wir nebenbei auch guten Appetit...
Ältere Einträge zum Bautagebuch finden Sie im Bereich "Renovierung der St.-Peter-Kirche" (hier klicken)
]]>Bereits im P.IN 2.2022 haben wir das Bauprojekt ausführlich vorgestellt. HIER (bitte klicken) können Sie das auch noch einmal nachlesen.
In den vergangenen Jahren musste unsere Kirche fast ohne die großartigen Kunstwerke, die zu ihr gehören, auskommen. Das wird sich mit dem Bauprojekt ändern. Auf dem Bild können Sie bereits ahnen, wo welches Kunstwerk zukünftig seinen Platz finden wird. Für viele Kunstwerke gibt es neue Plätze und das meint jetzt auch, dass man sie an diesen neuen Plätzen auch viel besser sehen kann. Darauf dürfen wir uns alle sehr freuen. Im Plan sind rot und gelb die Gemälde eingezeichnet, blau sind Skulpturen und Altäre.
Für die notwendigen Restaurierungsmaßnahmen suchen wir auch weiterhin Paten - und damit Spender.
Bildstock der Heiligen Familie (unter der Orgelbühne rechts): 1.116,22 €
Bildstock der Immerwährenden Hilfe (unter der Orgelbühne links): 1.066,24 €
Gemälde der Kreuzaufrichtung in der Sakramentskapelle: 1.200 €
Marienaltar im Chorumgang: 2.700 € - hat bereits einen Paten gefunden
Josefsaltar im Chorumgang: 2.700 €
Viele Paten braucht unser Hochaltar, in den die 14 goldenen Heiligen zurückkehren werden und in dem die Passionsbilder gereinigt und ergänzt werden sollen:
Die 12 Apostel, Christus und Gott Vater: jeweils 150 €
(Die Heiligen Petrus, Jakobus, Bartholomäus, Matthäus, Thaddäus, Johannes und Andreas, sowie Gott-Vater und Christus haben bereits einen Paten gefunden)
Verspottung, Kreuzigung, Beweinung und Grablegung: jeweils 500 €
Die kleinen Szenen mit der Gefangennahme, der Verurteilung, der Auferstehung und der Erscheinung vor den Frauen mit jeweils 250 €.
(Die Erscheinung vor den Frauen und die Auferstehung haben bereits Paten gefunden)
Skulptur Hl. Judas Thaddäus
Skulptur Hl. Antonius (hat bereits eine Patin gefunden)
Gemälde Kreuzigungsszene
Gemälde Nepomuk im Gebet
Gemälde Martyriumsszene (Florian?)
Gemälde Bekehrung des Paulus
Gemälde Hl. Veronika
Gemälde Hl. Familie mit Elisabeth und dem Johannesknaben
Gemälde Passionszyklus (hat bereits einen Paten gefunden)
Gemälde Maria mit Kind (hat bereits einen Paten gefunden)
Gemälde Hl. Mutter Anna
Gemälde Hl. Joachim - jeweils 500 Euro.
Tafelgemälde St. Elisabeth und St. Ursula: 2.400 Euro - hat bereits eine Patenschaft gefunden
Skulptur Schutzengel (mit Flügeln): 1.300,00 €
Skulptur Hl. Petrus: 1.300,00 €
Skulptur Hl. Paulus: 1.170,00 €
Skulptur Hl. Nepomuk: 1.170,00 €
Skulptur Immaculata: 780,00 €
Skulptur Mondsichelmadonna: 1.300 €
Zu den Bildern der Kunstwerke gelangen Sie im Hauptmenü unter "Renovierung der St.-Peter-Kirche" oder durch einen Klick
Sonntag:
10.00 Uhr St. Peter und 11.30 Uhr St. Anna werden zusammengelegt auf 10.30 Uhr in St. Anna
18.00 Uhr St. Peter findet im Erdgeschoss des Pfarrheims, Kirchplatz 6, statt
Freitag:
10.00 Uhr St. Peter findet im Erdgeschoss des Pfarrheims, Kircheplatz 6, statt.
Wir weisen darauf hin, dass die Kapelle im Pfarrheim beheizt ist. Wer möchte, kann im Foyer seine Jacke ablegen.
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